Strategie ist keine Rocket Science!
Unsere Inhalte waren schon gut. Am Ende war nur noch die Frage: wohin damit?

Das Jahresende naht und in vielen Unternehmen stehen in den nächsten Wochen die Planungen für das kommende Jahr an, so auch bei uns! Manche freuen sich darauf, für andere ist es eine lästige Aktivität und wieder andere fragen sich, ob es überhaupt etwas bringt.

Und in der Tat: Eine Studie der Brunwick Group ergab, dass...

gerade mal 29% der Mitarbeiter*innen die Strategie ihres Unternehmens aus einer Auswahl von sechs verschiedenen Strategien identifizieren können.

Bei denjenigen im Unternehmen, die aktiv an der Strategie arbeiten, löst das Unverständnis und sogar Frust aus und es entsteht bei ihnen der Eindruck, dass sich keiner für die Strategie interessiert. Das kann jedoch relativ leicht beseitigt werden, wenn drei Kriterien erfüllt sind.

  1. Die Strategie muss sich klar an den übergeordneten Ideen des Unternehmens ausrichten, die - und das ist eine Voraussetzung - für die Mitarbeiter*innen auch Orientierung geben sollen. Ist das beispielweise nur "die Erhöhung des Shareholder Value", ist das für die Menschen eher selten erstrebenswert.

  2. Die tägliche Arbeit muss in Verbindung mit der formulierten Strategie stehen. Ist das nicht der Fall, ist es kein Wunder, dass sie im Alltag untergeht und neben dem Daily Business eine Koexistenz führt.

  3. Die Strategie sowie die daraus abgeleiteten Ziele und Perspektiven müssen so transparent sein, dass sie jederzeit präsent und leicht verständlich sind.

Kurz zusammengefasst: 

Ausrichtung, Integration &

Transparenz im Daily Business

Die Lösung zu unserem Problem war die Ausrichtung auf genau diese drei Faktoren.

Was genau sich dahinter verbirgt, kannst du  im vollständigen Artikel von unserem Geschäftsführer Sven O. Rimmelspacher auf LinkedIn nachlesen.

Viel Spaß beim Lesen!


Strategy Execution: Was ist das überhaupt?
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