Dashboards rules!
Warum Dashboards und Canvases die coolsten, multifunktionalsten Tools aller Zeiten sind und wie du sie für dich nutzen kannst.

Dashboards und Canvases sind einer der gefühlten Top-Trends der Softwarebranche schlechthin. Die kompakte Darstellung von Informationen ist übersichtlich, einfach verständlich und vermittelt sofort den Eindruck von „wir haben alles im Griff“!

Aber was ist überhaupt ein Dashboard?

Dashboards im eigentlichen Sinn sind erst einmal visualisierte Daten. Vergleichbar ist das mit dem Armaturenbrett im Auto (daher kommt übrigens auch der Name), denn auch dort werden viele Informationen aus unterschiedlichen Quellen an einem Ort dargestellt. 

Zwei Beispiele sind:

  • Kennzahlen-Dashboard, bspw. für den Vertrieb

  • Übersicht über persönliche Kennzahlen und Aufgaben

Und was sind Canvases?

Vielen von euch ist sicherlich das Business Model Canvas (BMC) geläufig. Dabei wird das Business Model eines Unternehmens auf neun Felder reduziert. Anhand des BMC kann dann potenziell jeder ganz einfach eine Story erzählen, die alle Mechaniken des Business Models beinhaltet. 

Genau das gleiche Vorgehen, die Verdichtung und Übersichtlichkeit wie bei Dashboards. Nur eben doch anders. Es geht mehr darum Geschichten zu erzählen, ein Team darzustellen oder anschauliche wichtige Informationen zusammenzufassen. 

Auch hier haben wir drei Beispiele für euch:
  • Value Proposition Canvas

  • Produkt-Vision-Canvas

  • Unternehmens- oder Team-Canvas

Anders dargestellt:


Wir unterscheiden jetzt erst einmal nicht zwischen Canvases und Dashboards: Um ganz ehrlich zu sein sind das doch alles Mischformen!

Wie gestalte ich gute Dashboards und Canvases?

Wir sind fest davon überzeugt, dass die Verdichtung von Informationen und eine klare Darstellung von Strategie und Zielen aber auch im Alltag einen riesigen Beitrag leistet.

Die wichtigsten Aspekte für gute Canvases sind:

  • Interaktiv: Nutzer werden dazu angeregt, sich durchzuklicken, Inhalte zu Filtern, zwischen Ansichten und "Flughöhen" zu wechseln.

  • Schön: Ein einheitliches Layout und klare Struktur, aufgelockert durch Grafiken und Auswertungen unterstützen die Vermittlung von Informationen

  • Situativ: Eingestellt auf den jeweiligen Anwendungsfall kann ein Dashboard sehr operativ sein (z. B. Daily-Dashboard mit allen offenen Aufgaben, Zielerreichung und Roadblocks) oder sehr strategisch (z. B. Vision-Canvas) sein.

  • Vielperspektivisch: Mit mindestens zwei unterschiedlichen Elementen (z. B. Text, Aufgabenliste, Grafik, Auswertung, Kennzahl, Zielerreichung, ...) wird die konzentrierte Information noch aussagekräftiger!  

  • Individuell: Das Business Model Canvas ist gerade trendy, ja. Das ist aber noch kein Grund eines auszufüllen! Die Inhalte müssen zu euch passen. Seid kreativ und bastelt eure eigenen Sichten mit genau den Inhalten, die ihr benötigt!

Wie gestaltest du am liebsten deine Dashboards? 

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